Aufgewachsen auf einen Bauernhof
in Bayern, fühle ich mich tief verbunden mit der Erde, auf der ich lebe.
Es geht mir nicht um den Import des Ethno-Schamanismus in den Westen,
sondern ich habe nach einen Weg gesucht, das uralte
Wissen so zu verwenden, dass es der moderne Mensch annehmen und verstehen kann.
Ich
möchte einen Weg gehen, um das Feuer weiterzugeben und nicht die Asche.
In Verbindung mit der geistigen Welt und aufgrund meiner Wurzeln aus meinen Blutslinien, nutze ich meine Potentiale um den Menschen
hilfreich zu begleiten, daher auch die Bezeichnung:"Bayrische Schamanin"
Für mich ist Schamanismus eine Lebenseinstellung, eine innere Haltung, die genährt wird durch das
innere Hören auf die Natur und alles sichtbar und unsichtbar mich umgebende. Dabei gibt es keine Grenzen.
Ohne die Unterstützung und die Führung der Geistigen Welt, meiner inneren Lehrer und
wohlgesonnenen Wesenheiten, der unteren, mittleren und oberen Welt und dem
Durchlaufen des Initiationsprozesses, bliebe es beim technischen Wissen. Erst durch die Erlaubnis und den Auftrag der Geistigen Welt arbeite ich wirklich schamanisch.
In meiner Praxis arbeite ich, wenn es den persönlichen Weg des Klienten unterstützt, gerne mit den Elementen der Gestaltpädagogik, Körpertherapie, systemischer
Aufstellungsarbeit und schamanisch. Es ist für mich ein kostbarer Schatz an Methoden und Techniken, verbunden mit der geistigen
Führung all das zu nutzen, das mir zur Verfügung steht, um den Menschen unterstützend zu begleiten.
Für mich passt alles perfekt zusammen, einen Widerspruch gibt es dabei nicht.
Dabei lege ich jedoch großen Wert
auf die freie Entscheidungskraft des Menschen.
Mit großer Wertschätzung und Achtsamkeit respektiere ich die Menschen auch in ihrer ganz eigenen Spiritualität und mit ihren Glaubensanschauungen in aller Freiheit, mit ihrer eigenen Meinung. Es
ist mir ein wichtiges Anliegen, dass alle Menschen sich willkommen und wertungsfrei angenommen fühlen, genauso wie sie sind. Mit all ihrem Denken und Fühlen.
Ich lebe was ich bin und lasse leben was ist.
Obwohl vieles im Schamanismus weltweit gleich oder ähnlich ist, so hat doch der Schamanismus in jeder Kultur unterschiedliche
Formen angenommen.
Auch wenn bei uns im Westen vieles verloren gegangen ist, so steht es doch fest, dass auch bei uns schon in früherer Zeit eine eigene Art des Schamanismus praktiziert worden ist. Warum sollte es
nicht auch heute in unserem Kulturkreis eine eigene Form des Schamanismus geben? Mit dem Erfahrungsreichtum der jetzigen Zeit und den jeweiligen
individuellen Fähigkeiten und Einweihungen des Praktizierenden.
Das Grundprinzip des Schamanismus ist es, die Welt immer wieder neu zu schaffen und sich den Bedürfnissen des Menschen anzunehmen.
Neben der sichtbaren Welt gibt
es noch andere Welten und alle sind miteinander verbunden, gleichsam ineinander verwebt und parallel existierend.
Eine großartige göttliche, universelle Macht (in der Freiheit, so wie jeder einzelne für sich, Gott verstehen mag) wirkt in allem. Alles ist Energie,
alles ist mit allem verbunden, alle Welten in den unterschiedlichsten Formen sind eins.
Körper, Geist und Seele des Menschen bilden eine Einheit, ist ein Teil erkrankt, ist das auch auf den anderen Ebenen spürbar. Krankheit bedeutet aus schamanischer Sicht, dass sich hinter jeder körperlichen Gesundheitsstörung eine energetische (feinstoffliche) Störung liegt. Das Ziel einer schamanischen Behandlung mit all seinen Facetten ist es, dass der Behandelte wieder in Einklang kommt mit sich, der Ordnung der Natur und der spirituellen Welt.
Alle Symptome welche wir in unserem physischen Körper finden, sind auch in der Aura (gemeint ist damit das persönliche, äußere Energiefeld) vorhanden. Mit Auraarbeit und dem schamanischen Reisen ergibt sich eine sinnvolle Gesamtsichtweise auf den Menschen und sein Anliegen.
Traumatische Erlebnisse im Leben des Menschen, können zu Seelenteilverlusten führen. Indem der
Schamane in die Anderswelt des Klienten reist, sich auf seine Seelenebene begibt, kann er mit Hilfe der geistigen Führung, abgespaltene Seelenteile aufspüren, zu Heilungsorten der Anderswelt
bringen und die Seelenteile geheilt zurück zum Menschen bringen. Dabei können sich wahrlich Welten im Klienten in Bewegung setzen.
Eine weitere, sehr heilsame Arbeitsmethode ist das Verändern innerer Bilder. Diese inneren Bilder, die sich beim Reisen zeigen, werden auf heilsame und achtsame Weise so verändert, dass das Leben wieder in den Fluss kommt.
Dabei wird gleichsam ein paralleles Bild erschaffen und verankert, damit der Menschen innerlich auf das neue, heilsame Bild zuzugreifen kann. Er bekommt dadurch Handlungsspielraum und ist fähig
kontrolliert zu handeln und zu agieren, anstatt nur zu reagieren, oder seinen Gefühlen ausgeliefert zu sein.
Ein wundervolles Geschenk der Natur ist es, dass für alle Absichten des Räucherns auch eine
Pflanze in meiner Heimat wächst.
Mit nur wenigen Ausnahmen räuchere und arbeite ich deshalb mit einheimischen Pflanzen aus dem Bayrischen Wald und der Donauebene. Meine Essenzen und Sprays stelle ich ebenfalls aus einheimischen Kräutern und Pflanzen her.
Seit 1980 sind schamanische Techniken zur Behandlung psychosomatischer Krankheiten von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) anerkannt und als der westlichen Medizin gleichwertig eingestuft.
Für alle Nachrichten und Fragen an das Huna Zentrum Bayern,
kann auch das Kontaktformular dieser Seite benutzt werde.
Einfach hier auf Kontaktformular klicken.
Huna Zentrum Bayern
Ringstrasse 7 f
94356 Kirchroth
E-Mail: info@huna-zentrum-bayern.de